Sunshinecat hat geschrieben:dass ich sie auf meien Fensterbank draußen gestzt habe und ihr eine Blume dazugelegt habe (falls sie Hunger hat^^)
Das habe ich definitiv auch noch nicht gehört!" XD
Nein Spaß bei Seite, a scheinst du wirklich ziemlich exrem zu sein. Ich muss ganz ehrlich gestehen, es gibt Tierchen, mit denen mache ich kurzen Prozess mache, sollten sie in der Wohnung sein.
Motten zum Beispiel (zumindest die Kleinen) kann ich ganz ehrlich nicht in der Wohnung gebrauchen und da renne ich nicht jedem Tierchen hinterh um es zu fangen und freizusallen, um es dann 30 Sek. später wieder in der Wohnung zu haben, weil das Deckenlicht so anziehend ist.
Die wirklich großen Motten, versuche ich dann doch zu fange um sie dann aus der Wohnung zu schmeißen.
Und Fliegen bekommen ebenfalls eins mit der Fliegenklatsche.
Über Spinnen brauche ich wohl nichts sagen, obwohl die meist mein Freund nach draußen bringt.
Tiere wie Wespen, Bienen, Hummeln ect. fange ich mit einem Glas und lasse sie dann raus.
Eigentlich total blöd, aber bei "größeren" Tieren setzt bei mir die Hemmschwelle ein.
Ich weiß auch nicht warum das so ist.
Und wenn ich, so wie du es beschreibst, ein Tier in der Wohnung habe, dass auf dem Boden liegt und seinen "letzten Kapf" führt, dann wird es ebenfalls "erlöst". Das empfinde ich als humaner, als das kleine Tier elendig und lange sterben zu lassen.
Aber da hat mit Sicherheit (sieht man ja zwischen uns beiden), jeder eine andere Auffassung.
Ich denke, man könnte mich im Gegensatz zu dir eine Insektenmörderin nennen.